Master Gesundheit, Therapien, Pflege berufsbegleitend in Österreich 🎓 - 15 Studiengänge
15 Studiengänge
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems/Donau
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Wien
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 8 Semester
- Studienort: Lochau
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: mehrere Orte
- Abschluss: Akad. Abschl.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Salzburg
- Abschluss: M.A.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Wien
Kurzinformationen zu den Studiengängen
Das berufsbegleitende Masterprogramm Advanced Nursing Practice bildet die Studierenden in einer Pflegepraxis mit Spezialisierung und dem direktem Bezug zur klinischen Arbeit sowie der Integration von Forschung aus. Der akademische Abschluss ermöglicht eine Betätigung in beinahe allen Einsatzorten der Pflege.
Die Weiterbildung richtet sich an Personen aus dem gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegedienst mit Hochschulabschluss oder einer vergleichbaren Qualifikation, die ihre beratende, kommunikative und methodische Kompetenz im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen erweitern wollen.
Das Curriculum soll die bereits vorhandene Fachkompetenz sowohl erweitern als auch vertiefen und bietet eine breite Palette an zu Wahlfächern wie etwa Klinisches Assessment, Wundpflegetherapie, Kontinenz- und Stomapflegetherapie, Pflege dementiell erkrankter Menschen, Komplementäre Gesundheitspflege, Therapeutic Touch Practitioner oder Pflegegutachten.
Der Masterstudiengang Klinische Ernährungsmedizin vermittelt den Studierenden Kenntnisse zur Erstellung von Ernährungsempfehlungen und Diätplänen, zu alternativen Kostformen und Diäten, zur Toxikologie der Ernährung sowie zu nutritiven Therapiestrategien. Zur Zielgruppe des Masterstudiengangs zählen ÄrztInnen, ZahnärztInnen, Diätologinnen sowie ÖkötrophologInnen und PharmazeutInnen, SportwissenschaftlerInnen, ErnährungswissenschaftlerInnen oder PhysiotherapeutInnen. Zu den Studieninhalten zählen etwa folgende Module: Ernährungsphysiologie, Biochemie, Lebensmittelproduktion, Orthomolekulare Medizin, Ernährungsempfehlungen, Ernährung bei Stoffwechselerkrankungen, Klinische Ernährung, Ernährungsformen, Angewandte Ernährungsberatung, Gesundheitsforschung oder Management und Kommunikation. Das Studium schließt mit dem Verfassen der Masterthesis ab.
Die steigende Anzahl von Personen mit Störungen der Sprache und des Sprechens erfordert zukünftig qualifizierte LogopädadInnen, die mit der Komplexität dieser Störungsbilder umgehen können. Zur Zielgruppe des Universitätslehrgangs zählen LogopädInnen mit entsprechender Berufsausübungsberechtigung oder einer gleichzuhaltenden Qualifikation. Das Curriculum beinhaltet etwa folgende Fächer: Managementkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, berufsbezogene Fragestellungen in der Logopädie, Sprache, Sprechen und Redefluss, Stimme sowie Hören und Orofaziales System. Abgeschlossen wird das Studium mit dem Verfassen der Master-Thesis.
Im Masterstudiengang Rehabilitationspsychologie erlernen Studierende vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung psychologischer Forschungsmethoden, diagnostischer Verfahren sowie Interventionsstrategien und therapeutische Techniken.
Das Studienangebot richtet sich vor allem Absolventinnen und Absolventen, die zuvor das Bachelorprogramm erfolgreich absolviert haben. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, rehabilitationsrelevante Instrumente für Zustands- und Verlaufsbeurteilungen der Maßnahmen für Klientinnen und Klienten unterschiedlichen Alters und Beeinträchtigung zu entwickeln.
Das Curriculum umfasst Module wie beispielsweise Psychologische Diagnostik, Leitungskompetenz - Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse, Rehabilitationspsychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologische Grundlagen, sowie Sozial- und geisteswissenschaftliche Aspekte der Reha-Psychologie.
Der berufsbegleitende Universitätslehrgang bietet eine interdisziplinäre, akademische Weiterbildung zum gesundheitspolitisch an Interesse gewinnenden Thema „Frühe Hilfen“, also der professionellen Unterstützung im Alltag von Eltern bzw. Familien in deren Lebensphasen Schwangerschaft, Geburt und erstes Lebensjahr. Ein vernetztes Vorgehen aller beteiligten Berufsgruppen steht dabei im Mittelpunkt.
Er richtet sich an Personen aus einem entsprechenden beruflichen Umfeld, wie MedizinerInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, Hebammen, PflegerInnen, PädagogInnen oder SozialarbeiterInnen. Ein jeweiliger beruflicher Abschluss sowie eine mindestens dreijährige Berufserfahrung und eine aktuelle Beschäftigung sind Voraussetzungen für die Aufnahme.
In den drei Lehrgangsstufen stehen nach den Grundlagen Module wie Entwicklung des Kindes, Eltern werden – geboren werden, Ganzheitliche Förderung, Fachliche und Soziale Handlungskompetenz, Ethik und Politik sowie spezielle fachliche Vertiefungen und wissenschaftliches Arbeiten auf dem Studienplan. Der Innovation und Forschung für eine Weiterentwicklung in der Praxis gilt dabei ein besonderes Interesse.
Das berufsbegleitende Universitätslehrgang richtet sich an Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialberufen, um sie auf ihre Funktionen im klinischen und patientennahen Bereich vorzubereiten und sie zur Lösung von Problemen auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu befähigen.
Für die Aufnahme ist ein Hochschulabschluss in Psychologie, Medizin, Theologie oder einem ähnlichen Fach, ein Diplom als Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder eine fachliche TherapeutInnen-Ausbildung erforderlich. Das Studium ermöglicht eine Erweiterung der Kompetenzen und Fähigkeiten beim Führen, Entscheiden und Forschen im Fach Palliative Care.
Im Curriculum wird besonders auf den Aspekt des interprofessionellen Lernens und Lehrens gelegt, das mit verpflichtenden Praktikas untermauert wird. Es beinhaltet Lehreinheiten zu Palliativmedizin & Palliativpflege, Ethik & Spiritualität, Reflexion & Wissenschaftliche Konzepte ebenso wie Ökonomie & Sozialpolitik oder Operatives & Strategisches Management. Der Lehrgang ist in drei aufeinander aufbauenden Stufen gegliedert.
Das berufsbegleitende Diplomlehrgang Psychotraumatologie und Resilienz vermittelt Interventionsmethoden für die Arbeit mit traumatisierten Menschen. Zudem wird die Sensibilisierung und das Bewusstsein eigener Grenzen auf Seiten der Studierenden gefördert.
Der Lehrgang richtet sich an Personen aus therapeutischen, pädagogischen, psychosozialen, psychologischen oder gesundheitlichen Berufen und schließt je nach Ausbildungsziel - Traumaberatung oder Traumatherapie - mit zwei unterschiedlichen Zertifikaten ab.
Im Curriculum sind Inhalte wie Geschichte des Traumabegriffs, Resilienzkonzepte, Auswirklungen von Traumatisierungen, Dynamik seelischer Verletzungen bei Menschen, Beziehung zwischen körperlichen und seelischen Symptombildungen als Folge von Traumaerfahrungen sowie Kenntnisse über verdeckte Ausdrucksformen von Traumatisierungen und die Fähigkeit zur Achtsamkeit auf Seiten der HelferInnen zu finden.